1. Durchführung der Akkreditierung von Ausbildungszentren durch die ÖGARI. Der Akkreditierungsprozeß wird durch ein formloses Schreiben an einen Verantwortlichen der Arbeitsgruppe eingeleitet, in dem das ansuchende Ausbildunggszentrum Punkt für Punkt auf die veröffentlichten Akkreditierungsrichtlinien eingeht. Eine möglichst vollständige Darstellung erleichtert die Prüfung der Unterlagen und die Akkreditierung durch die ÖGARI
2. Aufnahme der Simulationsmedizin in das Facharztcurriculum. Dieses Ziel wurde in den vergangenen Jahren erreicht, bedarf aber einer ständigen Weiterentwicklung. Derzeit können bereits bestimmte Fertigkeiten wahlweise an Patienten oder am Simulator angerechnet werden. Für einen weiteren Ausbau dieser Möglichkeiten bedarf es zusätzlicher Tutoren und Simulationsmöglichkeiten an den bereits etablierten Zentren.
Die Anerkennung von Betriebsrichtlinien, Standards und Ausbildungsprogrammen eines Zentrums durch die ÖGARI gewährleistet ein österreichweit einheitliches Qualitätsniveau.
Simulationszentrum MedUni Wien
Simulationszentrum SMZ-Ost, Wien
Simulationszentrum Hochegg, Niederösterreich
Simulationszentrum alpha medical concepts, Linz
Letzte Aktualisierung am 21.12.2016
Österreichische Gesellschaft
für Anaesthesiologie,
Reanimation und Intensivmedizin
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